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Präventionskonzept

Am Gymnasium Rutesheim wird im Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler Wert auf ein ganzheitliches Präventionsprogramm gelegt. Der Ansprechpartner ist unser Präventionsbeauftragter Jochen Futter Futter.Jochen@GymRut.de.

Übersicht

Das Präventionskonzept am Gymnasium Rutesheim steht auf vier Säulen.
Zum einen die Präventionssäule mit Sucht-, Gewalt und Medienprävention. Daneben die Gesundheitsförderung mit Förderung der Bewegung, Persönlichkeit und der Ernährung. Ergänzt werden beide Säulen durch das Sozialcurriculum mit dem Schwerpunkt soziales Lernen und dem Bildungsplan 2016, der mit seiner Leitperspektive „Prävention & Gesundheitsförderung“ inhaltlich das Präventionskonzept unterstützt.

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Präventionskonzept mit Schulkarriereschwerpunkten

Durch die Gestaltung des Präventionskonzept mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den einzelnen Klassenstufen, erhält jeder Schüler die Möglichkeit an den unterschiedlichen Maßnahmen innerhalb seiner Schulkarriere am Gymnasium Rutesheim teilzunehmen.

Schulkarriere im Bereich Medienprävention

Schulkarriere im Bereich Suchtprävention

Schulkarriere im Bereich Gewaltprävention

Mediatoren

Streitigkeiten sind in der Schule alltäglich. Die Ursachen und Gründe sind dabei sehr unterschiedlich. Bei einer Mediation geht es darum, einen Konflikt durch die Hilfe neutraler Personen, den sogenannten Mediatoren, zu klären und eine Brücke zwischen den Kontrahenten zu bauen. In der Ausbildung zum Mediator lernen die Schüler eine Mediation zu leiten und den Streitenden dabei zu helfen, eine gemeinsame Lösung zu finden. Die Mediatoren am Gymnasium Rutesheim sind zusätzlich auch die Ansprechpartner bzw. „Paten“ der neuen Fünftklässler. Sie begleiten die Schüler bei der Einschulungsfeier und am Waldtag, sie stehen ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite und treffen sich regelmäßig in den Pausen. Seit dem Schuljahr 2021/2022 gibt es am Gymnasium Rutesheim zusätzlich das Medienmentoren- Programm – denn Konflikte entwickeln sich heutzutage zunehmend in sozialen Netzwerken. Die Ausbildung zum Medienmentor findet durch das LMZ (Landesmedienzentrum) statt und beinhaltet Themen rund um die Medienwelt. Darunter zählen u. a. Cybermobbing sowie die Gefahren und Risiken der sozialen Netzwerke wie TikTok, Instagram und Co. Ziel dieser Ausbildung ist es, dass die Medienmentoren Workshops zu diesen Themen für ihre Mitschüler organisieren und durchführen. Ansprechpartnerin ist Frau Schwetz.

Schulkarriere im Bereich Gesundheitsförderung

Schulkarriere im Bereich Sozialcurriculum

Leitperspektive „Prävention & Gesundheitsförderung“ im Bildungsplan 2016